Der erste Fördervertrag für ein reguläres Projekt unterzeichnet!

Das Projekt, das bereits im April begonnen hat, handelt vom Monitoring für Schutzgebiete in der Euroregion Pomerania. Es ist bemerkenswert, dass in unserem Gebiet bisher 22 große Schutzgebiete eingerichtet worden sind, die immerhin ¼ der Gesamtfläche unserer grenzüberschreitenden Region abdecken!

Die Projektpartner:
  • die Westpommersche Technische Universität in Szczecin,
  • die Universität Greifswald,
  • die Universität Szczecin,
  • die Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde

werden sich in den nächsten drei Jahren auf die Entwicklung einer Reihe von Prozeduren zur Überwachung von Schutzgebieten konzentrieren. Diese sollen einheitlich sein und in verschiedenen Schutzgebietstypen beiderseits der Grenze eingesetzt werden können.

Die Durchführung des Projekts wird die grenzüberschreitende Vergleichbarkeit von Daten gewährleisten, aber auch das gemeinsame Bewusstsein für Fragen der biologischen Vielfalt und der Nachhaltigkeitsprinzipien stärken. Innovative Monitoring-Lösungen für Schutzgebiete, die sich nicht nur auf die tägliche Praxis der Naturbeobachtung beschränken, sondern ein breites Spektrum sozioökonomischer Faktoren berücksichtigen, werden zur Erhaltung der einzigartigen biologischen Vielfalt beitragen.

Viel Erfolg!

Projekt Nr. INT0100028:

„Monitoring für Schutzgebiete mit besonderem Fokus auf Biodiversität und eine nachhaltige Entwicklung der Gebiete“ (Akronym: MoPA)

Spezifisches Ziel:

P2_2.7 – P2_2.7 Naturschutz und Biodiversität

Durchführungszeitraum:

01.04.2024-31.03.2027 (36 Monate)

Gesamtausgaben:

966.447,60 EUR

Förderung aus Mitteln des Interreg VIA-Programms:

773.158,08 EUR

Die Liste und Informationen zu den bewilligten Projekten finden Sie hier.

Vertragsunterzeichnung 1

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